Kündigung minijob durch arbeitgeber Muster

Es tut mir leid, Ihnen mitzuteilen, dass Sie ab [termination_date] nicht mehr bei [company_name] beschäftigt sind. Wie besprochen, denken wir, dass dies die beste Entscheidung ist, wegen [Grund für die Kündigung einfügen]. [Dies ist der letzte Schritt in unserem Disziplinarverfahren/ eine Entscheidung, die wir nach dem Ende Ihres Performance Improvement Plans getroffen haben, der am _date gestartet wurde.] Neben der Zunahme der Niedriglöhne ist diese weiter verbreitete Verwendung von atypischen Verträgen ein wesentliches Merkmal der Arbeitsmarktdualität in Deutschland. Der Anstieg der “atypischen” Arbeitsplätze ist zum Teil auf den sektoralen Wandel zugunsten der Arbeitsplätze im privaten Dienstleistungssektor zurückzuführen, wurde aber auch durch eine gewisse Deregulierung der Rechtsvorschriften für diese Arbeitsplätze erleichtert. Besonders auffällig ist der massive Anstieg der Sozialversicherung und der Regelungen zur Vereinheitlichung der Arbeitsbedingungen. Darüber hinaus hat sich die marginale Teilzeitarbeit mit Bruttoverdienst auf bis zu 450 EUR pro Monat erweitert. Letzteres ist auf ein sich aufzeichnendes Beschäftigungsmuster bei einigen privaten Dienstleistungen als Reaktion auf die Verfügbarkeit und Ausweitung der Minijob-Vereinbarung zurückzuführen. Befristete Arbeitsverträge sind in den letzten Jahren auf mittlerem Niveau geblieben, mit Raten von etwa 7–8 % der Gesamtbeschäftigung (ohne etwa den gleichen Anteil befristeter Lehrverträge). Die zunehmende Dynamik steht hinter der Entwicklung der Leiharbeit, obwohl sie mit etwa 2,5 % der Gesamtbeschäftigung immer noch ein recht kleiner Teil des Arbeitsmarktes ist. Die Ausweitung der Leiharbeit ist hauptsächlich auf umfangreiche Reformen und damit verbundene Umstrukturierungen von Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe seit Mitte der 2000er Jahre zurückzuführen.

Ganz besonders wichtig ist schließlich die Zunahme der Zahl der Selbständigen ohne Arbeitnehmer. Ab [termination_date] haben Sie keinen Anspruch mehr auf eine Entschädigung oder Leistungen, die mit Ihrer Position verbunden sind. Bitte geben Sie [Unternehmenseigentum, das zurückgegeben werden muss] vor [Datum] an das Personalbüro zurück. Nach dem Gesetz über die Einstellung und Umschulung von Arbeitnehmern (WARN) sind Arbeitgeber mit 100 oder mehr Beschäftigten verpflichtet, im Falle einer Massenentlassung oder Betriebsschließung eine Frist von 60 Tagen zu leisten. Diejenigen, deren Hauptjob ein Minijob ist, tragen immer noch zur nationalen Rentenversicherung bei. Der Arbeitnehmer zahlt 3,7 % und der Arbeitgeber 15 %. Sie tragen weder zu den nationalen Krankenkassen noch zur Arbeitslosendeckung bei. [5] Sie können entweder von der Krankenversicherung eines höher verdienenden Partners (oder eltern, für Studierende bis 25 Jahre) abgedeckt werden oder freiwillig zu einem Pauschalpreis von 140 € pro Monat beitragen.

Sie haben Anspruch auf Ihr Gehalt bis [termination_date] und wir entschädigen Ihnen auch ihre verbleibenden Urlaubstage. Wir stellen auch Abfindungen in Höhe von [Betrag] zur Verfügung. [Sie erhalten einen separaten Brief mit den vollständigen Angaben zur Entschädigung oder anderen damit zusammenhängenden Informationen, die Sie von uns erhalten können.] Minijobs sollten zunächst informelle Arbeit legalisieren und zu einem Mittel zur Förderung der Beschäftigung werden. Minijobs sind jedoch steuerfrei und relativ reichlich vorhanden. Aus diesem Grund sind Minijobs als Nebenjobs beliebt. Der Arbeitgeber zahlt einen Pauschalbetrag von 20 % (einschließlich Krankenversicherung: 8 %, Pensionskasse: 10 %, Lohnsteuer: 2 % ab 1. Juli 2006) oder 18 % bei Haushaltshilfen für die Pensionskasse und die Krankenversicherung. Am wichtigsten, aber außerhalb des Arbeitsschutzrechts war die Änderung der Regelung der sogenannten marginalen Teilzeitarbeit im Jahr 2003 als Teil des Hartz-Reformpakets. Im Gegensatz zu früher, restriktiveren Regelungen für kleine Teilzeitarbeitsplätze, hob die Reform von 2003 die Einkommensgrenze auf 400 EUR pro Monat (450 EUR ab 2013) an, schaffte die wöchentliche Arbeitszeitobergrenze von 15 h ab und erlaubte marginale Teilzeitarbeit als Zweitbeschäftigung.

Das Besondere an der marginalen Teilzeitarbeit oder minijobs in Deutschland ist die Tatsache, dass die Beschäftigung in geringfügiger Teilzeit nicht für Einkommensteuern und Arbeitnehmersozialversicherungsbeiträge haftet, während gleichzeitig kein vollständiger Sozialschutz bietet.

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